Positionen
Vitako-Positionen sind verbandspolitische Stellungnahmen und Kommentare zu Gesetzgebungsprozessen, in denen Vitako als Sprachrohr der kommunalen IT-Dienstleister fungiert und deren Interessen vertritt. Unsere Positionspapiere beschäftigen sich oft mit geplanten Gesetzesänderungen und neuen Verordnungen, die die öffentliche Informationstechnik betreffen.
In unseren Positionspapieren ordnen wir solche Vorhaben ein, kommentieren sie, weisen auf Konsequenzen hin und machen gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge. Auf diese Weise versucht Vitako, möglichst früh auf Gesetzgebungsprozesse einzuwirken und das Know-how der öffentlichen IT-Dienstleister einfließen zu lassen, um zu guten Regelungen und Ergebnissen zu kommen
Digital durch die Pandemie
VITAKO-Broschüre: Kommunale IT-Dienstleister als Stabilitätsanker während der Corona-Krise
Die anhaltende Pandemie verändert den Arbeitsalltag vieler Menschen grundlegend. Das betrifft auch die Kommunen. Mit den kommunalen IT-Dienstleistern arbeiten starke Partner auf kommunaler Seite, um die Krise zu meistern.
› Arbeitsfähig in der Krise: Kommunale Verwaltungen haben – anders als die Wirtschaft – vor der Pandemie nur vereinzelt Erfahrungen mit Homeoffice gesammelt. Die kommunalen IT-Dienstleister bestellten in kürzester Zeit tausende Endgeräte und Lizenzen für Videokonferenzen und richteten sie bei den Mitarbeitern ein.
› Sicherheit von sensiblen Daten: Öffentliche Verwaltungen hantieren mit sensiblen personenbezogenen Daten von Bürgern. Die IT-Dienstleister haben etwa über sichere VPN-Verbindungen gewährleistet, dass die Daten auch beim Arbeiten von zuhause aus geschützt sind.
› Digitalisierung der Schulen: Der Digitalunterricht hat Schüler und Lehrer vor große Herausforderungen gestellt. Die kommunalen IT-Dienstleister versorgten hunderte Schulträger mit dem nötigen Equipment – von der Beschaffung über die Installation bis hin zum laufenden Support.